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Rouven Pabst

Tänzer

Rouven Pabst
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Rouven Pabst gastierte bereits mehrfach an der Oper Frankfurt, u.a. in den Inszenierungen Die lustige Witwe, Der Rosenkavalier und Elektra von Claus Guth sowie in Carmen, Iwan Sussanin und zuletzt Die Zauberin. An der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt absolvierte er 2015 ein Bachelorstudium in Zeitgenössischem und Klassischem Tanz mit Auszeichnung. Dort arbeitete er u.a. mit William Forsythe, Regina van Berkel und Marguerite Donlon zusammen. Während seines Studiums wurde ihm ein Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes zugesprochen. Als freiberuflicher Tanzer und Performer trat er in zahlreichen Musiktheaterproduktionen auf wie Cabaret (Staatstheater Wiesbaden), Im weißen Rössl (Theater Heidelberg), Ariodante (Salzburger Festspiele) und Alcina (Opernhaus Zürich/Théâtre des Champs-Élysées in Paris/Opéra de Monte-Carlo; beide Male Regie: Christoph Loy), Alcina (Salzburger Festspiele/Teatro del Maggio musicale fiorentino, Regie: Damiano Michieletto) sowie in mehreren Tanzproduktionen von co>labs Nürnberg (Leitung: Beate Hohn), Miriam Markl und dem Choreografenduo Vlasova/Pawlica. Neben seiner Tätigkeit als Bühnentänzer arbeitet Rouven Pabst auch als choreografischer Assistent und Choreograf für Musiktheater- und Schauspielproduktionen – zuletzt für Christian Weises Wilhelm Tell am Nationaltheater Mannheim. Seine langjährige Erfahrung als Tänzer, Choreograf und Tanzvermittler führte ihn 2024 zu einer neuen Aufgabe: der Leitung des Fachbereichs Contemporary der Tanzlehrer-Akademie des Allgemeinen Deutschen Tanzlehrerverbands e. V.