Aribert Reimann verbindet drei Theaterstücke zu einer poetischen Reflexion über die Macht des Todes. In der Regie von Daniela Löffner, es dirgiert Titus Engel. Nächste Vorstellung am 13.4.
Strauss’ Meisterwerk kommt in der Inszenierung von Claus Guth auf tiefsinnig-heitere Art zu sich selbst. Mit Maria Bengtsson, Ida Ränzlöv u.v.a. Nächste Vorstellung am 19.4.
Belcanto in seiner schönsten Form verbindet sich mit der Charakterstudie einer zurückgewiesenen Frau. Marigona Qerkezi (Norma) und Angelo Villari (Pollione) geben ihr Debüt. Ab 20.4.
Rossinis Werk ist ein Familiendrama mit politischen Akzenten. In den Titelpartien Bianca Tognocchi und in einem Debüt Carmen Artaza, es dirigiert Giuliano Carella (ab 25.5.).
Er gehört zu den ganz Großen des tiefen Stimmfachs. Begleitet von Gerold Huber werden wir am 13. Mai Lieder von Schubert und Brahms von ihm hören.
»Die Zeit, die ist ein sonderbares Ding«. Ein Meisterwerk das uns zum Nachdenken anregt – über Liebe, Vergänglichkeit und das Festhalten an der Gegenwart.
