Lukas Plag
Violoncello
© Barbara Aumüller
Geboren in Weimar erhielt Lukas Plag 2008 seinen ersten Violoncello-Unterricht von Benjamin Jupé und setzte seine Ausbildung bei Prof. Wolfang E. Schmidt fort. Von 2014 studierte er bis zum Bachelor bei Prof. Peter Bruns in Leipzig und begann nach seinem Master bei Prof. Wen-Sinn Yang das Excellence in Performance Studium in München. Sein Studium komplettierte Lukas Plag bei Daniel Müller-Schott, Prof. Jens-Peter Maintz, Alban Gerhardt und bei Prof. Wolfgang Boettcher. Nationale und internationale Erfolge (u.a. der Erste Preis der Gustav Mahler Competition 2022) sowie Projekte wie die Kronberg-Meisterkurse bereicherten seine Ausbildung. Nach Konzerten mit verschiedenen Orchestern wie der Philharmonie Baden-Baden, der Norddeutschen Philharmonie Rostock oder der Philharmonie Zuidnederland folgten solistische Auftritte und Rundfunkaufnahmen (BBC Radio) mit seiner Mitwirkung. Orchestererfahrung sammelt Lukas Plag zurzeit im Probejahr als Stellvertretender Solocellist des Frankfurter Opern und Museumsorchesters. Er war Stipendiat der Oscar und Vera-Ritter Stiftung, der Dr. Arthur Pfungst-Stiftung und seit der Saison 2022/23 erhält Lukas Plag ein Stipendium von der Landesstiftung Villa Musica Rheinland-Pfalz.