Presse

Pressestimmen

(...) Die musikalische Direktion von Paolo Carignani traf den spezifischen Berg-Ton aufs genaueste (...).

Hans-Klaus Jungheinrich, Frankfurter Rundschau

(...) Da glitzert und funkelt es an Stellen, die so schön noch selten zu hören waren. (...)

Susanne Kaulich, Stuttgarter Nachrichten

Eine zurückhaltend erotische Inszenierung, deren musikalische Sinnlichkeit durch das Dirigat des Mailänders Carignani (...) betont wurde. (...) Ein großer Erfolg. Der andererseits in diesem Theater in der Luft lag, nachdem die internationale Jury der angesehenen Zeitschrift Opernwelt Frankfurt zum „Opernhaus des Jahres“ ernannt hat: eine wohlverdiente Anerkennung (...).

Enrico Girardi, Corriere della Sera

(…) Das Haus am Main ist bekannt dafür, dass es immer risikoreiche Inszenierungen gebracht und diese gesunde Angewohnheit über die Jahre mit Erfolg beibehalten hat. (...)

Luis Sunen, scherzo

(...) Zum Glück hat Frankfurt mit seiner Primadonna Juanita Lascarro eine fabelhafte Sängerdarstellerin parat (...).

Jörg Königsdorf, Der Tagesspiegel

(...) Aber alle Mitwirkenden, darunter zahlreiche Sänger des Chors - von Alessandro Zuppardo einstudiert - spielten ein großartiges Mannschaftsspiel. Ein Rezept, das viele unserer Theater anwenden sollten.

Andrea Merli, L’Opera

Der "Regisseur des Jahres 2003" inszeniert zum ersten Mal im "Opernhaus des Jahres 2003" - was soll da schon passieren? (...) Was da noch passieren kann? Diese Entführung kann zum Ereignis werden, und genau das ist passiert. (...)

Stefan Schickhaus, Frankfurter Rundschau

(...) Bravo für ein Musiktheaterereignis von Rang.

Wolfgang Sandner, Frankfurter Allgemeine Zeitung

(...) Ein anregender, oft auch nachdenklich stimmender Abend, der vom Publikum mit großem Enthusiasmus aufgenommen wurde.

Michael Dellith, Frankfurter Neue Presse

(...) Es hagelte dauerhaft Szenenbeifall – sogar für einen überraschenden Regieeinfall. Und an so etwas können sich in Frankfurt nur die ältesten Opernbesucher noch erinnern... (...).

Klaus Ackermann, Offenbach-Post

(...) Einhellige Zustimmung mit vielen Bravorufen in der Frankfurter Oper (...).

Albrecht Schmidt, Darmstädter Echo

(...) Christof Loy (...) gelingt ein Geniestreich an Tiefenschärfe (...).

Siegfried Kienzle, Allgemeine Zeitung Mainz

(...) Mit Diana Damraus Debüt als Konstanze haben wir eine exzellente gesangliche Darstellung (...). Das Museums-Orchester Frankfurt spielte unter der Leitung von Julia Jones frisch und exakt. (...)

Bernd Hoppe, Scherzo

(...) Und alle, alle lagen ihm zu Füßen. (...)

Annette Becker, Frankfurter Rundschau

Mit einem gewöhnlichen Liederabend hatte das wenig zu tun. Die Stimmung tendierte eher Richtung Londoner Proms oder Offenbacher Fußballstadion. Man johlte und jubelte (...).

Axel Zibulski, Offenbach-Post

(...) Im "Opernhaus des Jahres" zeigt der Regisseur Uwe Eric Laufenberg die Oper Roméo et Juliette, wie wir sie noch nie zuvor gesehen haben. (...)

Clemens Prokop, 9. Dezember 2003, Financial Times Deutschland

(...) Die Frankfurter Oper hatte (...) viel versprechende Sänger auf die Bühne und mit Karen Kamensek eine energische Dirigentin ans Pult gestellt. (...)

Uwe Wittstock, Die Welt

(...) Die Entdeckung des Abends aber war der maltesische Tenor Joseph Calleja, dessen sanft bebendes Timbre sich wunderbar an Gounods Kantilenen schmiegte.

Michael Dellith, Frankfurter Neue Presse

(...) Joseph Calleja ist ein Roméo, so klar in der Diktion, so frei von allen expressiven Drückern, so ausgeglichen in allen Lagen und so warm timbriert, wie man sich den Part nur wünschen kann. Dem steht die aparte Juanita Lascarro mit verführerischer Kantabilität als Juliette kaum nach. (...) Auch die übrigen Protagonisten (...) entsprachen dem erstaunlichen sängerischen Niveau in der neuen Ära des Intendanten Bernd Loebe an Frankfurts Oper. (...)

Wolfgang Sandner, Frankfurter Allgemeine Zeitung

Verdis konzertant gegebene Giovanna d'Arco trat in der Alten Oper Frankfurt einen triumphalen Siegeszug an. (...) Großer Jubel.

Michael Dellith, Frankfurter Neue Presse

(...) Mit dramatischem Gespür setzten die Solisten und Carignani packende Höhepunkte (...).

Guido Holze, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

(...) Der eigentliche Star des Abends war das Frankfurter Museumsorchester mit seinem Dirigenten. (...)

Christian Rupp, Gießener Anzeiger

(...) Der Opernchor war von Renato Balsadonna exzellent präpariert (...).

Hans Klaus Jungheinrich, Frankfurter Rundschau

(...) Dem Wunsch "Bitte mehr davon!" wird die Oper bald entsprechen.

Matthias Gerhart, Frankfurter Neue Presse

(...) Bernd Loebe knüpft (...) an große Frankfurter Opernzeiten der achtziger Jahre an, mit Gielen, Zehelein, Berghaus, Neuenfels... (...) Die lyrische Spannung einer hochkonzentrierten Aufführung bewegt sich bis zum tödlichen Ende auf höchstem Niveau.

Wolfgang Schreiber, Süddeutsche Zeitung

(...) Das Premierenpublikum im "Opernhaus des Jahres" zeigte sich begeistert. (...)

Hans-Klaus Jungheinrich, Frankfurter Rundschau

(...) Doch zuerst Lothar Zagrosek: Mühelos lässt sich sein Dirigat mit dem Niveau der Janáček-Interpretationen aus der Frankfurter Ära Sylvain Cambreling vergleichen. (...)

Axel Zibulski, Wiesbadener Kurier

(...) Bemerkenswert (...) das sängerische Niveau. (...)

Peter Hagmann, Neue Zürcher Zeitung

(...) Am Ende großer Beifall, auch für das Regieteam.

Michael Dellith, Frankfurter Neue Presse

(...) Für Zuhörer war Glück vollkommen. (...)

Dr. Josef Becker, Bild Zeitung

(...) Eine Schubert-Interpretation ersten Ranges. (...)

Stefan Michalzik, Offenbach-Post

(...) Das in seiner Begeisterung unbarmherzige Publikum erklatschte zwanzig Minuten Zugaben.

Andreas Bomba, Frankfurter Neue Presse

Manch verstohlene Tränen kullerten. Manch wohlige Gänsehaut war plötzlich da - bei dieser innig-heftigen Umarmung, die sich jetzt in der Frankfurter Oper zwischen einer Künstlerin und ihren Fans ereignete. Waltraud Meier, als Wagner-Superstar weltweit gefeiert, und das vollbesetzte Große Haus am Willy-Brandt-Platz. (...) Riesenbeifall, Riesenblumensträuße. Und Riesendank zurück. (...)

Werner Kirchner, Bild Zeitung

Weltstar Waltraud Meier kam, sang und siegte (...)

Axel Zibulski, Offenbach-Post

(…) Right from the opening bars of the Vorspiel, you sensed we were in for something magical. Carignani´s Tristan last season made you sit up and listen. But his Parsifal is even better. (...) The „Museumsorchester“ can no longer be seen as the poor man´s answer to the city´s premier ensemble, the Frankfurt Radio Symphony Orchestra. Playing as warm, accurate and sensitive as this surely puts them in the top league of Germany´s opera house orchestras. (...)

Simon Morgan, MusicWeb  

(...) das Frankfurter Museumsorchester [kann] es durchaus mit dem Bayreuther Festspielorchester aufnehmen (...).

Monika Beer, Fränkischer Tag

(...) Und wieder einmal hat Intendant Bernd Loebe im Vokalen ein glückliches Händchen: Die Mischung aus Neulingen und Bayreuth-erfahrenen Sängern hält wach. (...)

Klaus Ackermann, Offenbach-Post

(...) Absoluter Hochgenuss. Einmalig. (...)

Dr. Josef Becker, Bild-Zeitung

(...) Vier Stunden Barockoper als kunstvoll künstliche Choreographie der Leidenschaften: Muß da nicht jedes dramatische Leben zu papierenen Da-capo-Hülsen erstarren? Keineswegs! Einen vitaleren und packenderen Händel hat man kaum gesehen.

Julia Spinola, Frankfurter Allgemeine Zeitung

(...) Das ist neben der gezielt anspruchsvollen Inszenierung das Markenzeichen der Oper Frankfurt: Intendant Bernd Loebe bietet mit weitgehend unbekannten Namen vokales Spitzenniveau (...). Ein musikdramatisch hochklassiger Händel-Abend. (...)

Wolf-Dieter Peter, Bayern 4 Klassik

(...) Loebe hat ein Ensemble versammelt, das in der Gleichwertigkeit der Stimmen kaum zu toppen ist. (...)

Götz Thieme, Stuttgarter Zeitung

(...) Der Saal tobte. Ein Triumph für Carignani und sein Ensemble – ein Triumph für die Oper Frankfurt.

Michael Dellith, Frankfurter Neue Presse

(...) Dass ihm [Paolo Carignani] dazu ein brillanter Chor (Leitung: Alessandro Zuppardo) und Weltklasse-Solisten zur Verfügung standen, machte den Abend zum Sängerfest erster Qualität: Audrey Stottler ist eine in jeder Beziehung mächtige Turandot. (...) – kurz gesagt ein großer Abend der Frankfurter Oper. (...)

Claus Ambrosius, Wiesbadener Kurier

(...) Frenetischer Beifall.

Guido Holze, Frankfurter Allgemeine Zeitung

(...) Wer neugierig war, wurde dafür stark belohnt.

Axel Zibulski, Offenbach-Post

(...) Eine nachdenklich machende Inszenierung.

Achim Heidenreich, Frankfurter Allgemeine Zeitung

(...) Chorleiter Pablo Assante geleitet die jungen Sänger sicher durch eine Inszenierung, die drängende Probleme aufgreift und zugleich Kunstgenuss auf hohem Niveau bietet.

Alexander Koffka, Offenbach-Post

(...) Mit außerordentlicher Frische und behutsam historisierender Transparenz einschließlich souverän eingesetzter Naturfarben im Blech agierte das Opern- und Museumsorchester unter der Leitung von Stefan Klingele (...).

Annette Becker, Frankfurter Rundschau

Auch in ihrem zehnten Jahr hat Peter Mussbachs Don-Giovanni-Inszenierung nichts von ihrer Suggestivität verloren (...). Und wann hat man je erlebt, daß Masetto (mit lebendigem Spiel: Nathaniel Webster) für seine Arie "Ho capito" Szenenapplaus erhält? (...)

Gerhard Schroth, Frankfurter Allgemeine Zeitung

(...) Auch bei der Wiederaufnahme (...) sparte das Publikum nicht mit Beifall und Bravorufen – was vor allem am exzellenten Ensemble lag. (...)

Claudia Arthen, Frankfurter Neue Presse

(...) Eine Sternstunde des Liedgesangs (...). Am Ende hagelt es Bravos (...).

Axel Zibulski, Offenbach-Post

(...) Jubel, Schreie, Schauer des Entzückens - 90 Minuten wurde die Lunte mit 25 herrlichen Liedgestalten gelegt, damit in 90 Sekunden bei einem einzigen Strauss-Funken alles in die Luft fliegen konnte. Katharina Karnéus - habe Dank.

Bernhard Uske, Frankfurter Rundschau

(...) das war fürwahr ein Erlebnis. (...)

Claudia Arthen, Frankfurter Neue Presse

(...) Ein großer Opernabend, vom Publikum begeistert aufgenommen.

Albrecht Schmidt, Darmstädter Echo

(...) Musikalischer Höhepunkt des Abends ist die Walpurgisnacht: wie Paolo Carignani die instrumentalen Finessen dieser Höllenmusik ausbreitet, wie er die Energien der Doppelfuge des Chors, der hier die Insassen einer Irrenanstalt verkörpert, antreibt, das ist Spitzenklasse. (...) Viel Beifall für die packende Revitalisierung einer entlegenen Oper.

Siegfried Kienzle, Allgemeine Zeitung Mainz

Regisseur Dietrich Hilsdorf verlegte Arrigo Boitos Mefistofele an der Oper Frankfurt in einen Anatomie-Hörsaal und erntete dafür enthusiastischen Premierenapplaus. (...)

Michael Dellith, Frankfurter Neue Presse

(...) Eine in jeder Beziehung respektable Faust-Adaptation. In der Oper Frankfurt jetzt ein weiterer Leistungsnachweis, der das Prädikat "Opernhaus des Jahres" eindringlich bestätigt.

Hans-Klaus Jungheinrich, Frankfurter Rundschau

(...) Das höchste Lob verdient - neben dem brillanten Orchester unter Leitung von GMD Paolo Carignani - der hervorragende Chor, den Alessandro Zuppardo einstudiert hat. Auch in der größten Massenszene noch zu berückendsten Piani fähig, ist dieser Klangkörper derzeit wohl einen der facettenreichsten Chöre der deutschen Opernlandschaft.

Claus Ambrosius, Wiesbadener Kurier

(...) Das Werk ist ein bombensicherer Publikumsmagnet, wenn es von einem erstklassigen Chor und Orchester sowie einem dynamischen Bass aufgeführt wird, (...) Vor diesem Hintergrund ist die neue Produktion der Frankfurter Oper in jeder Hinsicht ein Erfolg. (...)

Larry L. Lash, Financial Times

(...) die Leistungen des Dirigenten Martyn Brabbins und der Sänger Željko Lučić, Lucio Gallo und Taina Piira sind enorm.

Uwe Wittstock, Die Welt

(...) Das Publikum hatte, wie man dem stürmischen Applaus entnehmen konnte, größte Freude an diesen Entdeckungen. Zur sich immer wieder einstellenden Ohrenlust, die in Frankfurt vom Dirigenten Martyn Brabbins, dem Museumsorchester und einem brillanten Ensemble nachhaltig gefördert wird, liefern der Regisseur Keith Warner und Bühnenbildner Kaspar Glarner im Nachtflug üppige Augenfreuden (...).

Volker Milch, Wiesbadener Kurier

(...) Gesungen wurde durchweg fabelhaft (...).

Julia Spinola, Frankfurter Allgemeine Zeitung

Die Premiere von Keith Warners Inszenierung zweier Dallapiccola-Einakter an der Oper Frankfurt wurde zum Triumph für das Musiktheater des 20. Jahrhunderts. (...). Das Publikum reagierte mit großem Enthusiasmus auf eine Produktion, die zu den besten der sich zu Ende neigenden Saison zählt.

Michael Dellith, Frankfurter Neue Presse

(...) Von all dem überwiegend gefesselt schien das Premierenpublikum am Sonntag. Beifall und Bravos wollten kein Ende nehmen (...). Weiter so!

Klaus Ackermann, Offenbach-Post

(...) Kann man drei Stunden gerührter, erheiterter, belebter verbringen als in dieser Inszenierung? Nein. (...)

Thomas Delekat, Welt Kompakt

(...) Das Orchester unter Leitung von Roland Böer präsentierte sich ganz auf der Höhe der Musik Rossinis mit profilierten Figurationen und zupackendem Tempo. (...)

Anita Kolbus, Gießener Allgemeine

(...) Das Frankfurter Premierenpublikum jedenfalls nahm Warners Spielereien und Illusionsbildungen spürbar amüsiert und begeistert auf.

Axel Zibulski, Offenbach-Post

(...) Ein äußerst vergnüglicher Opernabend.

Albrecht Schmidt, Darmstädter Echo

(...) Großer Jubel.

Rudolf Jöckle, Frankfurter Neue Presse

(...) Schon im Strauss-Block setzten sich ihre Qualitäten durch, mit einem herrlich leichten „Ständchen“ und einem „Ich schwebe“, das den Namen verdiente. (...)

Stefan Schickhaus, Frankfurter Rundschau

(...) Unter der aufmerksamen wie impulsreichen Leitung von Christian Arming, dem Luzerner Musikdirektor, kam es geradezu zu einem Fest der Stimmen (...).

Gerhard Schroth, Frankfurter Allgemeine Zeitung

(...) Christian Armig am Dirigentenpult zündelt gehörig und musiziert Wagners Partitur voll aus, mit großen, fulminanten Chören, blühendem Melos und rhythmischem Furor. (...)

Tim Gorbauch, Frankfurter Rundschau

(...) Der Chor trumpft fulminant und mit Verve auf (...).

Claudia Arthen, Frankfurter Neue Presse

Holländer als Stimmen-Fest

Axel Zibulski, Offenbach-Post

(...) Eine beeindruckende Wiedergabe durch das reduzierte Frankfurter Museumsorchester unter der Leitung von Johannes Debus und durch ein darstellerisch wie musikalisch ausgezeichnetes Ensemble, aus dem Magnus Baldvinssons klangmächtiger Baß (Tod) und Britta Stallmeisters geradezu seraphischer Sopran (Bubikopf) hervorstachen. (...)

Wolfgang Sandner, Frankfurter Allgemeine Zeitung

(...) Auch das übrige Ensemble liefert eine herausragende sängerische und schauspielerische Leistung ab. (...)

Claudia Arthen, Frankfurter Neue Presse

(...) In beiden Fällen war ein enorm präsentes Sängerensemble zu erleben: Auch in solch kleineren Arbeiten zeigt sich der Erfolg der Aufbauleistung von Intendant Bernd Loebe.

Stefan Michalzik, Offenbach-Post