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Sami Bill

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Sami Bill
© Oper Frankfurt

Sami Bill, gebürtiger Deutsch-Finne, studierte Szenische Künste an der Universität Hildesheim. Seine Szenografien, Bühnenbilder, Videoarbeiten und Bühnenprojektionen führten ihn, neben Arbeiten in der freien Szene, zunächst an das Theater Koblenz, das Stadttheater Augsburg, die Wuppertaler Bühnen und das Theater an der Parkaue Berlin sowie später u.a. zum Staatsschauspiel Dresden, an das Maxim Gorki Theater Berlin, das Düsseldorfer Schauspielhaus, das Schauspiel Frankfurt, ans Nationaltheater Mannheim, das Badische Staatstheater Karlsruhe, das Thalia Theater Hamburg, das Teatr Bagatela in Krakau. Zu seinen letzten Arbeiten zählen mit Regisseur Jan Philipp Gloger Il turco in Italia  an der Oper Zürich, Junk am Deutschen Schauspielhaus Hamburg, Die Troerinnen (Regie: Jan Philipp Gloger) am Badischen Staatstheater Karlsruhe, mit Rüdiger Pape Tintenherz am Schauspiel Frankfurt und Die unendliche Geschichte am Thalia Theater Hamburg sowie mit Frank Hilbrich Die Bassariden am Nationaltheater Mannheim. Die Uraufführung Furcht und Ekel – Das Privatleben glücklicher Leute am Schauspiel Stuttgart (Regie: Jan Gehler) wurde 2015 zu den Mühlheimer Theatertagen eingeladen. Die Inszenierung Momo am Düsseldorfer Schauspielhaus (Regie: Rüdiger Pape) erhielt 2014 eine Nominierung für den renommierten Theaterpreis DER FAUST. Mit Nelly Danker verbindet ihn die bisherige Zusammenarbeit an der Philharmonie Luxemburg.