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Anna Henckel-Donnersmarck

Anna Henckel-Donnersmarck
© Richard Kurc

Die Filmmacherin und Videokünstlerin Anna Henckel-Donnersmarck gibt ihr Debüt an der Oper Frankfurt. Sie realisiert Projektionen und Videoinstallationen für Tanz (Constanza Macras Berlin, Mathilde Monnier Montpellier, Lissanga Dance Company, The Wooster Group New York), Theater (Laurent Chetouane/Patrick Koch am Schauspiel Köln), Oper (Cordula Däuper an der Komischen Oper Berlin, Peter Mussbach/Erich Wonder an der Staatsoper Berlin, David Herrmann/Christof Hetzer am Opernhaus Zürich),  Musik (Clemens Gadenstätter+Neue Vocalsolisten+asamisimasa für Wien Modern und éclat, Berliner Philharmoniker, Dissidenten, Meira Ahser & Guy Harries) und Games (Ensemble Modern/Playsonic Festival in Frankfurt). Darüber hinaus konzipiert und realisiert sie Videoinstallationen und interaktive Medienstationen für Ausstellungen, u.a. für das Ethnologische Museum Berlin, Jüdisches Museum Berlin, das Deutsche Hygiene-Museum Dresden, die Deichtorhallen Hamburg und die Berliner Philharmoniker. Auf internationalen Filmfestivals arbeitet sie seit 20 Jahren als Programmerin, Moderatorin oder Jurorin, u.a. für die Berlinale Shorts. In Zusammenarbeit u.a. mit den Berliner Philharmonikern und der Elbphilharmonie Hamburg leitet sie Workshops für Kinder und Jugendliche und unterrichtet an verschiedenen Kunsthochschulen.  Nach Stationen in Indonesien, Japan, England, New York und Ludwigsburg lebt sie derzeit in Berlin.