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Cláudia Ribas

Mezzosopran

Cláudia Ribas
© Barbara Aumüller

Die aus Portugal stammende Mezzosopranistin Cláudia Ribas gehört seit der Spielzeit 2022/23 dem Frankfurter Opernstudio an. Hier debütierte sie als Dritte Dame in Mozarts Die Zauberflöte  und als Mutter von Iseut der Blonden in Le vin herbé. In der aktuellen Saison folgen die Partien der Pipa/Marquise in Offenbachs Die Banditen und der Dritten Magd (Elektra). Seit 2021 absolviert sie ein Masterstudium an der Danish Royal Academy of Music. Zuvor studierte sie im Bachelor Gesang am Konservatorium von Amsterdam und erhielt in ihrem Heimatland private Gesangsstunden. Meisterkurse belegte sie u.a. bei Künstler*innen wie Pierre Mak, José de Oliveira Lopes, Joäo Mario Alves, Susanna Rigacci, Cristiano Manzoni, Margreet Honig, Angela Brower, Alexander Oliver, Bejun Mehta, Lenneke Ruiten und Neville Dove. Eine Zusammenarbeit verbindet sie mit Dirgenten wie João Paulo Santos, Virgilio Caseiro, Bruno Martins, Artur Pinho Maria, Rodrigo Carvalho und Marco Crispo. Ihr Repertoire beinhaltet Partien wie Mère Jeanne (Dialogues des Carmélites) und Marzelline (Le nozze di Figaro) am Konservatorium von Amsterdam sowie Fé-ni-han (Ba-ta-clan) und Polinesso (Ariodante) an der Royal Danish Opera.