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Christopher Sokolowski

Tenor

Christopher Sokolowski
© Matthias Baus

Der aus dem New Yorker Hudson Valley stammende Christopher Sokolowski ist erstmals an der Oper Frankfurt engagiert. Seit der Spielzeit 2021/22 ist er Mitglied im Ensemble des Theaters St. Gallen, wo er seitdem in Partien wie Dr. Richardson (Breaking the Waves), Tamino (Die Zauberflöte) und Gastone (La traviata) debütierte. In der aktuellen Saison folgten weitere Debüts als Eisenstein (Die Fledermaus) und Siegmund (Der Ring an einem Abend) in St. Gallen, neben einem Debüt an der Staatsoper Hannover als Wagner / Neréo (Mefistofele). Darüber hinaus wird er noch als Tenorsolist in Verdis Messa da Requiem auftreten. In der Spielzeit 2019/20 sang er die Titelpartie in Mozarts La clemenza di Tito in Bregenz, zugleich befand er sich im zweiten Jahr des Opernstudios der Staatsoper Stuttgart. In Stuttgart debütierte er als Wagner / Nerèo (Mefistofele), Le comtede Lerme (Don Carlos), Remendado (Carmen), Bruder (Die sieben Todsünden), Don Curzio (Le nozze di Figaro), Tschaplizki (Pique Dame) und Vogelsang (Der Schauspieldirektor). Mit der Staatsoper Stuttgart war er zudem konzertant bei den Festspielen Baden-Baden und der Opéra national du Rhin zu sehen. Er gastierte in der Kölner Philharmonie mit den Opernfestspielen Heidenheim in einer konzertanten Aufführung von Die Fledermaus. Mit seinem breiten Konzertrepertoire tritt Christopher Sokolowski an renommierten Häusern in der ganzen Welt auf. An der Jacobs School of Music der Indiana University und am Purchase Conservatory ausgebildet, war der Tenor Gastkünstler des Tanglewood Music Center und der Fondation des Treilles Académiede la voix.