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Katharina Schlipf

Bühnenbild

Katharina Schlipf
© Roman Novitzky

Katharina Schlipf arbeitet erstmals an der Oper Frankfurt. Mit Lydia Steier verbindet sie seit 2011 eine kontinuierliche Zusammenarbeit. Als jüngste gemeinsame Lesarten entstanden etwa Die Frau ohne Schatten für die Festspiele Baden-Baden und Die Zauberflöte für die Salzburger Festspiele. Dem gingen u.a. Händels Saul am Oldenburgischen Staatstheater, Franz von Suppès Fatinitza am Staatstheater Mainz, Ariadne auf Naxos am Konzert Theater Bern, Albert Herring in Oldenburg, Giulio Cesare an der Komischen Oper Berlin und The Rake’s Progress am Theater Basel voraus. 2024 kehrt das Team für La vestale an die Opéra National de Paris zurück. Seit 2010 arbeitet Katharina Schlipf auch regelmäßig mit dem Choreografen Demis Volpi zusammen und entwickelte Bühnen- und Kostümbilder für Der Nussknacker am Opera Ballet Vlaanderen, für Salome nach Oscar Wilde und Krabat nach Otfried Preußler am Stuttgarter Ballett sowie für Volpis Operninszenierungen von Jommellis Fetonte bei den Winterfestspielen in Schwetzingen und Death in Venice an der Staatsoper Stuttgart. Death in Venice wurde 2018 bei den International Opera Awards als »Beste Neuinszenierung« nominiert. Für Produktionen von Nadja Loschky ist Katharina Schlipf regelmäßig am Theater Bielefeld zu Gast. Sie studierte Bühnen- und Kostümbild bei Martin Zehetgruber und Werner Pick an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart.