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Leo Hussain

Dirigent

Loe Hussain
© Marco Borggreve

Der britische Dirigent leitete an der Oper Frankfurt zuletzt Vorstellungen von Salome, Hänsel und Gretel, Tosca, Carmen und die Premierenserie von Cimarosas L´italiana in Londra sowie zuvor L’heure espagnole / La vida breve und Weinbergs Die Passagierin, die er auch in dieser Spielzeit wieder dirigieren wird. Engagements der letzten Zeit umfassen Saul und Die Entführung aus dem Serail an der Semperoper Dresden, Don Carlo und Falstaff an der Hamburgischen Staatsoper, Salome an der Staatsoper Hannover, Brittens Death in Venice an der Welsh National Opera, Pelléas et Mélisande, Wozzeck und Die tote Stadt am Théâtre du Capitole de Toulouse, Tosca an der English National Opera, Tristan und Isolde an der Opéra national de Lorraine sowie Capriccio, Carmen und Eugen Onegin an der Bayerischen Staatsoper, Carmen an der Königlichen Oper in Kopenhagen, Tosca an der San Francisco Opera, Die Zauberflöte und Enescus Oedipe am Royal Opera House Covent Garden in London, Massenets Thaïs und Lortzings Waffenschmied am Theater an der Wien und Lakmé (konzertant) am Teatro Real in Madrid. Weitere Engagements führten Leo Hussain u.a. an Den Norske Opera Oslo, die Santa Fe Opera, das Théâtre Royal de la Monnaie in Brüssel, die Berliner Staatsoper, an die Opernhäuser von Lissabon und Göteborg, zum George Enescu Festival sowie mit Brittens The Rape of Lucretia zum Glyndebourne Festival. Der ehemalige Generalmusikdirektor der Opéra de Rouen und des Salzburger Landestheaters feierte zudem Erfolge mit Orchestern wie den Wiener, Hamburger und Bamberger Symphonikern, dem WDR Sinfonieorchester und dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, dem Royal Danish Orchestra und dem NHK Symphony Orchestra Tokyo.