Kann es Menschlichkeit mit den Schuldiggewordenen geben? Diese Kernfragen von Dostojewskis Roman greift Leoš Janáček in seiner Oper auf. Nur noch zwei Vorstellungen (22., 27.3.)
Wie viel Mut kostet es, öffentlich gegen autoritäre Machtstrukturen aufzubegehren? Darüber diskutiert Michel Friedman mit Journalist Ulf Röller am 25.3.
Adolphe Adams charmantes Gute-Laune-Stück in einer spätbarocken Theaterwelt, mit viel Liebe zum Detail inszeniert. Nächste Vorstellung am 23.3.
Aribert Reimann verbindet drei Theaterstücke zu einer poetischen Reflexion über die Macht des Todes. Wir freuen uns auf das Regiedebut von Daniela Löffner im Opernhaus, es dirgiert Titus Engel, ab 30.3.
Angesiedelt in einem Sanatorium der Jahrhundertwende, kommt Strauss’ Meisterwerk in der Inszenierung von Claus Guth auf tiefsinnig-heitere Art zu sich selbst. Es dirigiert Thomas Guggeis. Ab 11.4.
Leoš Janáčeks Oper taucht in die düstere Welt eines sibirischen Gefangenenlagers ein, eindrucksvoll in Musik und Szene umgesetzt (7.–27.3.).
