Ensemble / Gäste / Opernstudio / Mitarbeiter

Cédric Tiberghien

Pianist

Cédric Tiberghien
© Jean Baptiste Millot

Seine Laufbahn führte den französischen Pianisten Cédric Tiberghien an Konzerthäuser wie die Carnegie Hall in New York, die Wigmore Hall und das Barbican Center in London, die Salle Pleyel sowie das Théâtre des Champs-Élysées in Paris und das Mozarteum Salzburg. Zu seinen jüngsten Höhepunkten zählen Cédric Tiberghiens Debüts mit dem London Symphony Orchestra sowie im Konzerthaus Wien und in der Kumho Art Hall in Seoul. Neben seiner Residenz beim Orchestre de Bretagne konzertiert der Pianist mit Klangkörpern wie dem Philharmonischen Staatsorchester Hamburg, dem Tonhalle Orchester Zürich, der Dresdner und der Tschechischen Philharmonie, dem Cleveland, Boston und City of Birmingham Symphony Orchestra, der Philharmonique de Radio-France, dem Orchestre National de France, dem New Japan Philharmonic und der Sydney Symphony. Dirigenten, mit denen er bisher zusammenarbeitete, waren u. a. Christoph Eschenbach, Jiří Bělohlávek, Yannick Nézet-Séguin, Simone Young, Kurt Masur, Ivan Fischer, Jeffrey Tate, Louis Langrée und Enrique Mazzola. Zu seinen kammermusikalischen Partnern zählen der Cellist Pieter Wispelwey, der Bratschist Antoine Tamestit und die Violinistin Alina Ibragimova. Vor allem mit letztgenannter Künstlerin ergänzte der Pianist seine umfangreiche Diskografie um zahlreiche kammermusikalische Aufnahmen. Cédric Tiberghiens jüngste CD mit Bartóks Solo-Klavierwerken legt den Grundstein für eine dreiteilige Reihe bei Hyperion.